
Zuviel Papier, umständliche Prozesse, eine schwerfällige Kommunikation – mit Haufe axera beseitigen Sie die Hürden, die einer effizienten Immobilienverwaltung im Weg stehen, und machen den Weg für die digitale Verwaltung frei.
Was macht eine digitale Verwaltung aus?
Wenn Sie sich mit einem Versicherungspartner im Café treffen oder Ihren Berater in der Bank aufsuchen, nehmen Sie Ihr Tablet mit, und untermauern Auskünfte zu Ihrem Unternehmen sofort mit konkreten Zahlen.
Oder es fällt Ihnen in einer WEG-Anlage ein Schaden auf:
Sie steuern die Reparatur und den Handwerksauftrag per Smartphone ein. Zurück in der Zentrale, können Sie davon ausgehen, dass die Kundenbetreuung bereits informiert ist, und wenn der Handwerker den Auftrag ausgeführt hat, meldet er dies ebenfalls über axera an Ihre Verwaltung.
In Haufe axera bekommt Ihre Immobilienverwaltung einen „digitalen Zwilling“. Die hochmoderne, integrative Plattform macht professionelle Immobilienverwaltungen, unabhängig von der Art der Objektverwaltung, flexibel für die Anforderungen im digitalen Zeitalter:
Mit
diesen Voraussetzungen ist Ihr Unternehmen für steigenden Anforderungen und Erwartungshaltungen von Eigentümern, Mietern, Dienstleistern und anderen Anspruchsgruppen bestens vorbereitet.
Eine digitale Verwaltung bietet umfassende Mobilität, eine hochgradige Automatisierung der Abläufe und vernetzt Sie mit Ihren Dienstleistern, Partnern und Kunden. In einer digitalen Verwaltung sind schlanke Prozessstandards definiert, sodass alle Mitarbeiter die Aufgaben auf die gleiche Weise lösen und zügig zum Ziel kommen. Zudem ist die digitale
Verwaltung durch Einfachheit geprägt und auf die heutigen Nutzergewohnheiten ausgerichtet.
Die immobilienwirtschaftliche Software, mit der Sie diese Anforderungen umsetzen können, und die Sie auch auf Ihrem weiteren Weg insdigitale Zeitalter begleitet, ist Haufe axera. Dabei wird axera sämtlichen Anforderungen Ihrer Branche gerecht.
„Lassen sich an unsere immobilienwirtschaftliche Softwaremoderne Weblösungen anbinden - und was kostet die Schnittstellenentwicklung?“
„Können wir mit unserer jetzigen IT-Infrastruktur große Datenmengen auswerten?“
„Können wir mit unserer Software auch die doppelte Anzahlvon Einheiten verwalten?
„Passt unsere ERP-Software auch dann noch zu unserer Hausverwaltung, wenn wir neue Geschäftsfelder erschließen und neue Aufgaben hinzukommen?“
Fragen wie diese tauchen auf, wenn die Digitalisierung zum Thema wird.
Die vorhandene Infrastruktur stückchenweise nachzurüsten, ist dabei nicht immer die beste Lösung. Denn ältere Technologien lassen sich häufig nur aufwändig mit neueren Software-Technologien koppeln. Das macht die Kosten schwer überschaubar, und durch die IT-Projekte werden Kapazitäten und Gelder gebunden, die für andere Vorhaben fehlen. Insbesondere kleinere Hausverwalter stoßen mit ihren begrenzten Ressourcen hier an Grenzen. Zudem besteht die Gefahr, Insellösungen zu schaffen, die zur Effizienz wenig beitragen. Selbst wenn man mit der teilweisen Erweiterung seiner ERP-Software eine aktuell befriedigende Lösung findet, ist nicht garantiert, dass das System im Ganzen den Anforderungen von morgen standhält.